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   BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S   

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https://dejure.org/1955,1049
BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S (https://dejure.org/1955,1049)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1955 - V 16/55 S (https://dejure.org/1955,1049)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1955 - V 16/55 S (https://dejure.org/1955,1049)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Erhebung von Umsatzsteuer auf die Bergarbeiterwohnungsbauabgabe - Beurteilung der einbehaltenen Kohleabgabe als Teil des Entgeltes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 62, 267
  • BStBl III 1956, 98
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 16.04.1953 - IV 206/52 U

    Steuervergünstigung für Gesamtgewinn aus den Einkunftsarten Land- und

    Auszug aus BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. Urteile Hz 43/50 S vom 16. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 4, Bundessteuerblatt - BStBl - 1950 III S. 3; IV 206/52 U vom 16. April 1953, Slg. Bd. 57 S. 427, BStBl 1953 III S. 166: IV 325/54 U vom 3. November 1955, Slg. Bd. 61 S. 495, BStBl 1955 III S. 390) ist die Auslegungsfähigkeit von Gesetzesbestimmungen auch gegenüber einem an sich klaren Wortlaut unter bestimmten Voraussetzungen bejaht worden.
  • BFH, 03.11.1955 - IV 325/54 U

    Auswirkung einer getrennten Besteuerung zum Nachteil des Steuerpflichtigen -

    Auszug aus BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. Urteile Hz 43/50 S vom 16. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 4, Bundessteuerblatt - BStBl - 1950 III S. 3; IV 206/52 U vom 16. April 1953, Slg. Bd. 57 S. 427, BStBl 1953 III S. 166: IV 325/54 U vom 3. November 1955, Slg. Bd. 61 S. 495, BStBl 1955 III S. 390) ist die Auslegungsfähigkeit von Gesetzesbestimmungen auch gegenüber einem an sich klaren Wortlaut unter bestimmten Voraussetzungen bejaht worden.
  • BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S

    Zuerkennung einer Umsatzsteuervergünstigung nach dem Berlin-Hilfegesetz -

    Auszug aus BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S
    An dieser Rechtsprechung hält der erkennende Senat fest; er hat auch in dem Urteil V 41/53 S vom 17. September 1953 (Slg. Bd. 58 S. 41, BStBl 1953 III S. 307) erst nach eingehender Prüfung von Sinn und Zweck des Gesetzes und unter besonderer Würdigung der Entstehungsgeschichte der dort streitigen Vorschrift die Auslegungsfähigkeit aberkannt (vgl. zur Bedeutung der Entstehungsgeschichte auch Leibholz im Geleitwort S. VI Abs. 1 zu v. Mangoldt, Kommentar zum Bonner Grundgesetz).
  • BFH, 17.01.1961 - I 274/60 U

    Anwendung des §19 Abs. 1 Ziff. 2 Körperschaftssteuergesetz (KStG) auf eigene

    Das ist aber nur dann zulässig, wenn das Ergebnis der Wortauslegung der wirtschaftlichen Vernunft widerspricht, der wirkliche Sinn des Gesetzes also zwingend fordert, vom Wortlaut abzugehen (Urteile des Bundesfinanzhofs V 16/55 S vom 24. November 1955, BStBl 1956 III S. 98, Slg. Bd. 62 S. 267; I 57/52 U vom 8. September 1953, BStBl 1953 III S. 344, Slg. Bd. 58 S. 138).
  • BFH, 09.07.1959 - V 49/58 S
    Der Bundesfinanzhof hat durch Urteil V 16/55 S vom 24. November 1955 ( BStBl 1956 III S. 98, Slg. Bd. 62 S. 267) die gleiche Streitfrage für den zeitlichen Geltungsbereich des Bergarbeiterwohnungsbaugesetzes in seiner ersten Fassung vom 23. Oktober 1951 (Bundesgesetzblatt I S. 865) im Sinne der Beschwerdeführerin (Bfin.) entschieden und die Abgabe als vergütungsfähigen Teil des Entgeltes angesehen.
  • BFH, 06.11.1956 - V z D 2/56
    Darüber hinaus hat er sich aber auch verschiedentlich dahin geäußert, daß bei etwaigen Zweifeln bei der Auslegung nach dem Wortlaut auf den Gebieten des Umsatzsteuerrechts, des Verbrauchsteuer- und Zollrechts grundsätzlich der Entstehungsgeschichte ausschlaggebende Bedeutung zukommt (vgl. Beschluß V z B 12 und 13/53 S vom 26. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 604, BStBl 1954 III S. 141; Urteil V 16/55 S vom 24. November 1955, Slg. Bd. 62 S. 276, BStBl 1956 III S. 98).
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